„Unterstützung für die guten Helfer!“: Jenas Bundestagsabgeordneter Albert Weiler besuchte die Bürgerstiftung Jena
(JEZT / PM | 2014-06-26) – Der im September letzten Jahres direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete Albert H. Weiler (auf dem Foto neben Edith Mittenzwei, Nele Asche und Bejamin Koppe / v.r.n.l.) besuchte in dieser Woche die Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland. Damit folgte er der Einladung der ehrenamtlichen Geschäftsführerin Edith Mittenzwei.
Bereits im letzten Jahr beteiligte sich der Politiker am Jenaer Freiwilligentag und lernte die Bürgerstiftung näher kennen. Nun wird der Kontakt mit der gemeinnützigen Stiftung intensiviert, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 2002 für bürgerschaftliches Engagement in Jena und der Region stark macht. Mit der Freiwilligenagentur und dem Beratungs- und Informationszentrum für Kulturvereine sowie zahlreichen weiteren Projekten konnte die Bürgerstiftung ihre Arbeitsfelder kontinuierlich ausbauen und erweitern.
Herr Weiler hält es für außerordentlich wichtig, dass die Idee des Schatzheber-Projektes, bei dem Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren in ihren individuellen Kompetenzen und Talenten gestärkt werden, langfristig verstetigt und umgesetzt wird. Nach Auslauf der Finanzierung durch die Schweizer Drosos Stiftung bietet der Bundestagsabgeordnete Albert Weiler der Bürgerstiftung seine Unterstützung an. Er ist gern bereit, selbst Gespräche mit potentiellen Fördergebern zu suchen und zugleich einen Kontakt zur Körber-Stiftung herzustellen, die solche Projekte ebenfalls unterstützt.
„In Bezug auf eine engere Zusammenarbeit mit der Bürgerstiftung kann ich mir neben der Hilfestellung bei der Suche nach überregionalen Förderprogrammen auch eine überregionale Hilfestellung bei der Ausweitung von Projekten auf den Saale-Holzland-Kreis vorstellen. Das würde dem Gründungsgedanken der Bürgerstiftung entsprechen“, sagte Albert Weiler bei seinem Besuch. Zudem wird der Bundestagsabgeordnete auch in diesem Jahr am 10. Jenaer Freiwilligentag teilnehmen und gemeinsam mit Frau Mittenzwei weitere Möglichkeiten der näheren Zusammenarbeit erörtern.
Verfasst von: Redaktion
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