Auf dem Standstreifen am Stau vorbei und dabei Unfall verursacht – Schon um 9 Uhr mächtig „aufgetankt“
Kommt es zu Stau auf der Autobahn, sieht man leider immer wieder nicht nur verbotene, sondern auch gefährliche Manöver einiger Autofahrer. Ein solches Fahrmanöver auf der A4 bei Magdala wurde am Donnerstag (14.08.2014) einem Autofahrer aus Jena zum Verhängnis. So wollte der 40-Jährige widerrechtlich auf dem Standstreifen am Stau vorbeifahren. Auch ein Familienvater steuerte den Standstreifen an, um seine drei Kleinkinder im Auto zu beruhigen. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge; zum Glück wurde dabei niemand verletzt. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt 12.000 Euro.
Ebenfalls am Donnerstag wurde bei einer Verkehrskontrolle gegen 9 Uhr durch die Polizei in der Karl-Liebknecht-Straße in Jena bei einem 47-jähriger Pkw-Fahrer starker Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab 2,65 Promille. Die Fahrerlaubnis des 47-Jährigen konnte jedoch nicht einbehalten werden, da der Fahrer nicht im Besitz einer solchen war. Dem Mann wurde allerdings die Weiterfahrt untersagt und eine Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis gefertigt.
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