„Quo vadis Ostdeutschland?“: Christoph Matschie diskutiert heute mit Wolfgang Thierse über Perspektiven der Entwicklung
(JEZT / THÜRINGEN | 2014-08-19) – In der Reihe „Matschie im Gespräch“ diskutiert am heutigen Dienstag, den 19. August 2014 Thüringens stellvertretender Ministerpräsident Christoph Matschie mit dem ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse. Thema des Abends im Jenaer Ricarda-Huch-Haus unter dem Titel „Quo vadis Ostdeutschland? Perspektiven 25 Jahre nach der friedlichen Revolution“ sind eine Bestandsaufnahme der ostdeutschen Entwicklung und der Blick auf Konzepte für Ostdeutschlands Zukunft. der Beginn ist um 18 Uhr.
Thierse und Matschie haben 1989 gegen das Machtmonopol der SED protestiert. In unterschiedlichen Funktionen haben sie seitdem an der demokratischen Neugestaltung mitgewirkt. Sie diskutieren über den Stand des Einigungsprozesses, ostdeutsche Interessenlagen sowie die künftigen Herausforderungen. Dabei werden neben finanziellen und wirtschaftlichen Aspekten auch Bildungsfragen, Demografie und zivilgesellschaftliche Themen erörtert werden. Die Dialogreihe „Matschie im Gespräch“ greift wichtige Fragen der Zeit auf. Thüringens stellvertretender Ministerpräsident diskutiert hierbei mit Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft, Wirtschaft und Politik Themen, die für Thüringens Zukunft von zentraler Bedeutung sind.
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