Das Jenaer Institut fur Photonische Technologien weitet internationale Kontakte mit einem Workshop in China aus

17.09.14 • JEZT AKTUELL, START, WISSENSCHAFT, MEDIZIN & TECHNIKKeine Kommentare zu Das Jenaer Institut fur Photonische Technologien weitet internationale Kontakte mit einem Workshop in China aus

JEZT - Logo des Leibniz IPHT Jena(JEZT / IPHT) – Vom 15. bis 17. September 2014 weiten Wissenschaftler des Jenaer Instituts fur Photonische Technologien (IPHT) und des Suzhou Institute of Biomedial Engineering and Technology (SIBET) im Chinesischenn Suzhou im Rahmen eines durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Chinesische Akademie der Wissenschaften geförderten deutsch-chinesischen Workshop ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Biophotonik aus.

In dem dreitägigen Workshop werden aktuelle Forschungsergebnisse im Bereich bildgebende Verfahren und Sensortechnik für die Diagnostik in den Lebenswissenschaften und der Medizin vorgestellt und diskutiert. Der Workshop wurde auf Initiative von Prof. Dr. Jürgen Popp, wissenschaftlicher Direktor des IPHT und Prof. Hui Li vom SIBET ins Leben gerufen. Zwischen beiden Instituten besteht bereits seit Jahren ein enger Kontakt und dieser soll künftig durch den Abschluss einer Kooperationsvereinbarung noch weiter intensiviert werden.

Das IPHT in Jena ist nicht nur regional und national, sondern auch international fest in die Forschungslandschaft eingebunden. Neben festen Kontakten zu China gibt es auch enge Kooperationen zu einer Vielzahl an weiteren Forschungseinrichtungen wie mit dem, ARC Centre of Excellence in Nanoscale BioPhotonics (CNBP), The University of Adelaide, Department of Biomedical Engineering, University of California, Davis, der der Babes-Bolyai Universität Cluj-Napoca, Rumänien.

Die Nutzung, Messung und Bearbeitung von Licht steht im Forschungsmittelpunkt des Leibniz-Institutes für Photonische Technologien. Es erforscht die wissenschaftlichen Grundlagen für photonische Verfahren und Systeme höchster Sensitivität, Effizienz und Auflösung. Gemäß dem Motto „Photonics for Life“ entwickeln Wissenschaftler daraus maßgeschneiderte Lösungen für Fragestellungen aus den Bereichen Lebens- und Umweltwissenschaften sowie Medizin.





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