„Hunde müssen in den Bundestag dürfen“: Jenas Bundestagsabgeordneter wünscht sich eine stärkere Wertschätzung im Parlament für Haustiere
(JEZT / BÜRO ALBER WEILER) – Anlässlich des internationalen Welthundetages am 10. Oktober plädierte der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für Gera, Jena und den Saale-Holzland-Kreis, Albert Weiler (CDU), mit seinen Kollegen Tino Sorge (CDU) für eine Änderung der Hausordnung des Bundestages. Die Abgeordneten fordern Bundestagspräsident Norbert Lammert auf, eine Zugangsregelung für Hunde im Deutschen Bundestag zu schaffen.
Albert Weiler wünscht sich eine stärkere Wertschätzung von Heimtieren im täglichen Arbeitsalltag: „Es gibt für unzählige Firmen und Verwaltungen schon klare Verhaltensregeln. Ich habe meinen Dackel bei meiner vorherigen beruflichen Tätigkeit mitnehmen dürfen. Klar ist, dass weder Hund noch Herrchen machen kann, was er will. Wenn sich an die Regeln gehalten wird, ist das Mitbringen eines Hundes eine Bereicherung im Büro. Der Bundestag sollte daher ein Zeichen setzen und mit gutem Beispiel voran gehen. Meine Mitarbeiter würden sich jedenfalls tierisch freuen.“
Am internationalen Welthundetag sollen Hunde als Helfer und treue Begleiter besonders gewürdigt werden. „Der Hund ist eines der beliebtesten Haustiere. Aber so ein Tier ist nicht nur ein Weihnachtsgeschenk, sondern begleitet einen Tag und Nacht. Ich selbst habe sechs Hunde und zurzeit sechs Dackelwelpen. Die Vierbeiner benötigen viel Zeit für die Pflege und den nötigen Auslauf. Das ist anstrengend, aber bereitet auch große Freude. Meine ganze Familie lebt und liebt die Tiere, worauf ich sehr stolz bin“, sagt Albert Weiler. Nicht umsonst würden Hunde auch als die besten Freunde der Menschen bezeichnet.
Für Albert Weiler ist es wichtig, dass alle Tiere ein geeignetes und liebevolles Zuhause haben. Deswegen setzt er sich im „Forum Heimtier“ intensiver für ein gutes Zusammenleben zwischen Mensch und Tier ein. Das „Forum Heimtier“ ist ein Zusammenschluss von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Fachverbänden, NGOs und der Wirtschaft.
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