„There Must Be A Better World Somewhere“ – Der „King of Blues“ B. B. King starb im Alter von 89 Jahren!
(ZONO Radio Jena) – Er galt, nicht nur wegen seines Namens, als der „King of Blues“: Riley B. King, dessen Spitzname „B.B.“ als Abkürzung für „Blues Boy“ stand.
Geboren wurde Riley im September 1925 in Itta Bena, Mississippi. Bei Wikipedia kann man seine Lebensgeschichte nachlesen. Der britische Dokumentarfilm „The Life Of Riley“ von John Brewer aus dem Jahre 2012 dokumentiert es zudem an Originalschauplätzen aus Kings Leben, in Gesprächen mit ihm und Bildern und zeigt auch in Interviews mit Musikgrößen wie Bono, Eric Clapton, Buddy Guy, Mick Jagger, Carlos Santana oder Bonnie Raitt seinen direkten Einfluss auf die moderne Musik.
„Eine bessere Welt ist möglich“ titelte man für die in Kürze beginnenden Jenaer Hochschultage 2015 und das entspricht in etwa dem, was B. B. King mit dem Titel seines 1982 aufgenommenen Albums „There Must Be A Better World Somewhere“ ausdrücken wollte. Gestern Nacht starb King im Alter von 89 Jahren nach längerer Krankheit in Las Vegas.
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