»JENA VOR FÜNF JAHREN« – Erste Konsequenzen nach der Fan-Randale
Können Sie sich noch daran erinnern, was genau vor fünf Jahren in Jena los war? Nein? – Gut, wir helfen Ihren Gedanken ein wenig auf die Sprünge. Am 13.08.2010 meldeten wir in den „Lichtstadt.News“ die folgende Geschichte:
Nach einer Krisensitzung mit Vertretern der Polizei, des Innenministeriums, der Jenaer Fanbetreuung und des Fanprojektes zu den Ausschreitungen am 11. August 2010 gab die Vereinsführung des FC Carl Zeiss Jena heute folgendes bekannt: Der bisherige Zustand, dass sowohl den Heim- als auch Gästefans für die An- und Abreise nur eine Zuwegung zur Verfügung steht, wird nach wie vor als Sicherheitsnadelöhr gesehen, weshalb zuerst die Stadt Jena als Stadionbetreiber in der Pflicht sei, mit allen Beteiligten eine Lösung für die An- und Zufahrtsproblematik rund um das Jenaer Stadion zu finden. Ebenso stünde eine bessere Ausleuchtung des Stadionvorplatzes zur Debatte, wodurch nicht nur künftige Ausschreitungen verhindert werden soll, sondern auch die Strafverfolgung erheblich erleichtert würde. Zusätzlich lässt sich der Verein von der Polizei Videomaterial zur Verfügung stellen, wodurch…
[HIER KÖNNEN SIE DEN GANZEN ARTIKEL NOCH EINMAL LESEN!]
« „Muss reformiert werden!“: FDP-Chef Lindner will einen weiteren Missbrauch des Landesverrat-Paragrafen verhindern „Leben mit Demenz“: Verständnis für die Krankheit senkt das Belastungsgefühl – Psychologenteam der FSU Jena arbeitet bei pflegenden Angehörigen mittels kognitiver Verhaltenstherapie »