„Ab 2016 Online statt Print“: JenaKultur stellt aus verschiedenen Gründen den offiziellen Veranstaltungskalender „JenaSaaleland“ ein

31.08.15 • JEZT AKTUELL, KULTUR & BILDUNG, START, UNSER JENA & DIE REGIONKeine Kommentare zu „Ab 2016 Online statt Print“: JenaKultur stellt aus verschiedenen Gründen den offiziellen Veranstaltungskalender „JenaSaaleland“ ein

JEZT - Der Veranstaltungskalender Jena-Saaleland - Printausgabe - Foto © MediaPool Jena

Der Veranstaltungskalender JenaSaaleland (Printausgabe) – Foto © MediaPool Jena

(JEZT / JENAKULTUR) – Der offizielle Veranstaltungskalender „JenaSaaleland“, der bisher im 2-Monats-Rhythmus von JenaKultur als Print-Magazin herausgegeben wurde, wird zum Ende des Jahres eingestellt. Die Ausgabe Dezember 2015/Januar 2016 bildet somit den Abschluss des Veranstaltungsmagazins mit Tradition.

Ab 2016 wird der städtische Eigenbetrieb JenaKultur seine Aktivitäten im Online-Bereich ausbauen, um qualitativ bessere und kundenorientiertere Angebote entwickeln zu können. Um diesen für den Eigenbetrieb wichtigen Schritt mit der notwendigen Kraft und personellen Ausstattung gehen zu können, hat sich die Werkleitung dazu entschlossen, das Engagement in anderen Themengebieten zu reduzieren. Der Online-Veranstaltungskalender unter der Internetadresse www.jena.de/veranstaltungen wird fortgeführt.

Wie JenaKultur mitteilt, können Veranstaltungen selbstverständlich auch weiterhin dort eingetragen bzw. per E-Mail an die Adresse „veranstaltungen [at] jena.de“ gesendt werden. „Die Qualität und Auflagenzahl ist bis zuletzt konstant geblieben und auch das Feedback war stets sehr positiv. Nichtsdestotrotz müssen wir uns zukünftig intensiver auf den Online- und Mobile-Bereich konzentrieren. Dort sehen wir die größten Potentiale und werden den Jenaern und Gästen unserer Lichtstadt die Inhalte dort auch weiterhin kostenfrei zur Verfügung stellen“, so Carsten Müller, amtierender Werkleiter von JenaKultur. Er fügte an, man hoffe bei allen Lesern auf deren Verständnis und bedanke sich sehr herzlich für das Vertrauen „auf das wir auch in Zukunft bauen“, wie Müller sagte.





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