Die OTZ meldet: Der Bebauungsplan zur Fußball-Arena in Jena wird erneut ausgelegt!
„Ärgerlich, aber nicht zu ändern“, meint Jenas Stadtentwicklungsdezernent Denis Peiskerund will damit sagen: Der Umbau des Ernst-Abbe-Sportfeldes zu einer Fußballarena verzögert sich weiter, denn der Bebauungsplan wird nach Stellungnahmen, die bei der Auslegung des Planes Ende 2015 eingegangen sind, überarbeitet. Damit soll eine flexiblere Bebauung möglich sein. Dies meldete gestern die Ostthüringer Zeitung in ihrer Thpringen-Ausgabe. Bis zum Sommer will die Stadtverwaltung die Gutachten aktualisieren lassen, erklärte Peisker. Ein Beschluss des Bebauungsplanes bis Dezember sei realistisch, so der Bündnisgrüne in der Zeitung.
Nach Peiskers Worten sei aber ein Termin für den ersten Spatenstich im Jahr 2018 als realistisch anzusehen. Ursprünglich sollte der Stadtrat das Papier bereits im kommenden Mai verabschieden, schreibt die OTZ. Doch was sorgte für die erneute Verzögerung des Projektes „Fußballarena“? Es sei der FC Carl Zeiss Jena, so die Zeitung. Der habe die Anregung eingebracht, dass das Gebäude des Nachwuchsleistungszentrums abgerissen werden könne und in einer Tribüne unterkommen kann. Außerdem solle die maximale Bauhöhe höher ausfallen dürfen. Dadurch ergebe sich Optimierungspotenzial bei der Bewirtschaftung, bestätigte der Geschäftsführer des FC Carl Zeiss, Chris Förster, gegenüber der OTZ.
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