„Afterimages – Nachhall der Schwarzen Romantik in der Videokunst“: An diesem Wochenende endet die Ausstellung der Kunstsammlung Jena

02.04.16 • JEZT AKTUELL, KULTUR & BILDUNG, START, UNSER JENAKeine Kommentare zu „Afterimages – Nachhall der Schwarzen Romantik in der Videokunst“: An diesem Wochenende endet die Ausstellung der Kunstsammlung Jena

JEZT - Afterimages Plakat - Abbildung © MediaPool Jena
JEZT / KUNSTSAMMLUNG JENA) – An diesem Wochenende endet die Ausstellung „Afterimages – Nachhall der Schwarzen Romantik in der Videokunst“ der Kunstsammlung Jena. Sie versammelte zwölf Positionen der internationalen Videokunst, vom Großmeister Tony Oursler (USA) bis zur vielprämierten Susann Maria Hempel (D) und gibt den Blick frei auf ein Genre, dass sich in den vergangenen Jahren so positiv entwickelt hat, wie kein anderer Bereich der bildenden Künste.

Alle ausgestellten Arbeiten zeichnen sich durch ein hohes Maß an Qualität und Originalität aus und viele der KünstlerInnen werden erstmals in Mitteldeutschland präsentiert. Die Ausstellung wurde von Robert Seidel (Berlin) kuratiert und gehört in der Reihe unserer Ausstellungen zur internationalen Videokunst zu den erfolgreichsten. KünstlerInnen sind: William Lamson, Max Hattler, Andrew Voogel, Yves Netzhammer, Maria von Hausswolff, Susann Maria Hempel, Greta Alfaro, Nathalie Djurberg & Hans Berg, Ulu Braun, Quay Brothers, Bill Morrison, Tony Oursler.





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