„Für würdevolle Ablenkungen und ein Lächeln“: Spendenaktion für Jenaer Palliativstation zum 20. Jubiläum der Colandis Kahla erbrachte 1.520 Euro
Im Geben offenbart sich die wahre Größe von Unternehmern. Und so teilt die Kahlaer Colandis GmbH ununterbrochen regelmäßig seit nunmehr fünf Jahren seine Geschäftserfolge mit der Gesellschaft unter anderem in Form großzügiger Spenden an den Förderverein Palliativmedizin Jena e. V.. Mit einem prall gefüllten Spenden-Schwein kam hierfür Colandis-Geschäftsführerin Ina Henze-Ludwig kürzlich außer der Reihe in die Palliativstation zu Chefarzt Professor Winfried Meißner und Vereinsvorsitzenden Marcus Komann. Anlässlich des 20. Gründungsjubiläums des Unternehmens, dessen komplette Reinräume und entsprechende Komponenten für reine Luft in den Produktionsstätten verschiedenster Branchen sorgen, warb das 24-köpfige Team 1.520 Euro nicht nur von den Gratulanten mit der Idee und dem Aufruf für Spenden anstelle vergänglicher Blumen ein. Mit seinem hellen und farbenfrohen Ambiente hebt sich die Palliativstation doch etwas von den anderen modernen Stationen der Universitätsklinik in Jena-Lobeda ab. Kunstwerke ständig wechselnder Ausstellungen verzieren die Wände und lockern die einladenden Sitzmöbel in den Gesprächszonen zusätzlich auf. Von hier und ebenso auch aus den Patientenzimmern sowie von der holzbeplankten Terrasse vor dem zweistöckigen Halbrundbau eröffnet sich ein unverstellter Blick in das ruhige Grün der Wiese und auf den Hang bis
Im Geben offenbart sich die wahre Größe von Unternehmern. Und so teilt die Kahlaer Colandis GmbH ununterbrochen regelmäßig seit nunmehr fünf Jahren seine Geschäftserfolge mit der Gesellschaft unter anderem in Form großzügiger Spenden an den Förderverein Palliativmedizin Jena e. V. Mit einem prall gefüllten Spenden-Schwein kam hierfür Colandis-Geschäftsführerin Ina Henze-Ludwig kürzlich außer der Reihe in die Palliativstation zu Chefarzt Professor Winfried Meißner und Vereinsvorsitzenden Marcus Komann. Anlässlich des 20. Gründungsjubiläums des Unternehmens, dessen komplette Reinräume und entsprechende Komponenten für reine Luft in den Produktionsstätten verschiedenster Branchen sorgen, warb das 24-köpfige Team 1.520 Euro nicht nur von den Gratulanten mit der Idee und dem Aufruf für „Spenden anstelle vergänglicher Blumen“ ein.
Mit seinem hellen und farbenfrohen Ambiente hebt sich die Palliativstation doch etwas von den anderen modernen Stationen der Universitätsklinik in Jena-Lobeda ab. Kunstwerke ständig wechselnder Ausstellungen verzieren die Wände und lockern die einladenden Sitzmöbel in den Gesprächszonen zusätzlich auf. Von hier und ebenso auch aus den Patientenzimmern sowie von der holzbeplankten Terrasse vor dem zweistöckigen Halbrundbau eröffnet sich ein unverstellter Blick in das ruhige Grün der Wiese und auf den Hang bis hoch zur Lobdeburg. Bestmöglich vom Unausweichlichen und Unabänderlichen ablenken und dieses mildern, darin und natürlich in der Behandlung und Pflege besteht auch die Arbeit des Teams der Station. Wertvolle Unterstützung hierbei leisten die mehr als 30 Vereinsmitglieder ehrenamtlich. Zwar sei die Therapie seitens der Krankenkassen abgedeckt, doch schon die sehr willkommenen Klangschalen-, Musik- oder Tiertherapien müssten über Vereinsmittel abgesichert werden.
Und auch die darüber hinaus gehenden nötigen Aktivitäten zur Betreuung der Patienten, Angehörigen und des Stationspersonales und die Gestaltung und Erhaltung von Station und Außenanlagen könnten nach den dankbaren Worten vom Vereinsvorsitzenden Marcus Komann nur durch die eingeworbenen Spenden ermöglicht werden: „Mit all unseren Aktionen holen wir das Leben in die Station zu den Patienten.“ Die Spenden der Colandis seien hierbei schon fast so etwas wie feste Plangrößen. Er nennt sie „spürbar wertvoll“. Und mit der außerplanmäßigen Jubiläumsspende würden nun die Außenterrasse renoviert und beispielsweise eine der wirkungsvollen und dem Stationspersonal neue Kraft spendenden Teamveranstaltungen abgesichert werden. „Unser aller Wirken erfährt seine größte Wertschätzung durch ein Lächeln der Patienten“, so der erst 36 Jahre junge Wissenschaftler Komann. Dann würden auch Angehörige und Freunde diese aufopferungsvoll ausgeführten und alles andere als alltäglichen Aktivitäten mit zahllosen Dankesschreiben und wiederum neuen stets hilfreichen Spenden würdigen.
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