Ein „Paradies“ zum anbeißen: Jena hat jetzt seine eigene Stadtschokolade!
Die Lichtstadt jena hat nun auch eine eigene Schokolade. Diese ist handgeschöpft und heißt „Jenaer Paradies-Tafel“. Ihre Banderole haben SchülerInnen der Jenaplan-Schule entworfen. Die spezielle Zotter-Schokolade enthält Mandel- und Nussnugatschichten und knackigen Krokant, umhüllt von Schokolade mit 60-prozentigem Kakaogehalt. Ihr fehlte nur noch eine spezielle Jena-Verpackung. Die Jenaer Filialleiterin der Fair Trade Kette CONTIGO, Heike Schneider, konnte dafür die Jenaplan-Schule gewinnen. Die Schülerinnen und Schüler griffen die Idee begeistert auf.
Aus zahlreichen Ideen wurde Anfang November der Entwurf von Floris Hansberg ausgewählt. Sie zeigt in ihrem Bild, wie sie ihre Heimatstadt empfindet – jung, lebendig, lebensfroh. Floris‘ Überlegungen dazu stehen auch auf der Innenseite der Banderole: „Jena-Paradies, so nennt man das sanfte Tal der Saale. Auch der Paradies-Bahnhof und der wunderschöne Paradiespark liegen am Fluss. Umschlossen von vier grünen Hügeln verbreitet die Stadt mit ihrem historischen Zentrum eine besonders gemütliche, aber auch lebendige Atmosphäre.“
Sabine Hirschleber von der Stadtverwaltung, Lokale Agenda 21, sieht die fertige Jenaer Stadtschokolade mit ihrer prächtigen Verpackung insbesondere als symbolisches Geschenk im Verwaltungs- und Firmenbereich. Zudem würde die fair gehandelte Schokolade einmal mehr belegen, dass Jena eine Fair Trade Town ist.
Die „süße Visitenkarte“ der Stadt ist nun im Jenaer CONTIGO Fair Trade Shop am Teichgraben erhältlich und kostet 3,50 EUR.
« „Präsent für die Queen in Schloss Windsor“: Ein Coburger Weihnachtsbaum mit Glaskugeln aus Lauscha geht auf die Reise Freie Demokraten wählen Handwerkermeister Reginald Hanke zum Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis 195 »