Große Enttäuschung bei den Beach-Volleyball-Fans: Die „smart beach tour“ hat 2017 Jena nicht im Programm!
<
div class=“mceTemp“>
JenaBeach 2015 – Foto © MediaPool Jena
Die Enttäuschung der Beach-Volleyball-Fans aus Stadt und Region ist groß: Die größte nationale Beachvolleyball-Serie in Europa wird in diesem Jahr ohne den Tour-Ort Jena stattfinden. Nach zwei sehr erfolgreichen Turnieren in 2015 und 2016 mit jeweils über 30.000 Besuchern an den Wochenenden haben sich die Organisatoren der Tour für einen anderen Standort entschieden. Ausschlaggebend hierfür waren die Wünsche des Medienpartners SKY und der Sponsoren, stattdessen einen Stopp in den Süden Deutschlands zu vergeben.
Steve Bathelt, Jenaer Beauftragter für Sport: : „Wir sind wahnsinnig stolz, dass wir uns in den letzten beiden Jahren als würdiger Gastgeber der smart beach tour bundesweit präsentieren konnten. Immerhin konkurrieren wir bei fünf zu vergebenden City-Turnieren mit Veranstaltungsorten wie Hamburg, Köln oder Nürnberg. Für dieses großartige Event mitten im Stadtzentrum haben in der Vorbereitung von der Feuerwehr, der Universität, den Jenaer Vereinen und Unternehmen bis hin zu den verständnisvollen Anwohnern alle an einem Strang gezogen und dem Publikum ein absolutes Sport-Highlight ermöglicht. Wir nehmen die Absage sportlich und haben die Bewerbung für die Tour 2018 schon in der Schublade.“
Rückblick auf 2016: Im vergangenen Sommer schmetterte, pritschte und baggerte Deutschlands Beach-Elite vom 24. bis 26. Juni 2016 auf dem Jenaer Marktplatz. Der benachbarte Eichplatz verwandelte sich zur „smart beach tour“ in den größten Strand der Lichtstadt – mit vier Beachvolleyballfeldern, Tribünen und einer Strandbar.
Verfasst von: Redaktion
« „Wie funktioniert gute Palliativversorgung zuhause?“ – UKJ-Wissenschaftler untersuchen Qualität und Strukturen ambulanter Palliativversorgung in Deutschland Sieben Thesen, wie die Akzeptanz und Nachhaltigkeit der digitalen Entwicklung sichergestellt werden kann »
