»JENA VOR FÜNF JAHREN« – „Nationalsozialistischer Untergrund“: Wird Holger G. Kronzeuge der Bundesanwaltschaft?
Können Sie sich noch daran erinnern, was genau vor fünf Jahren in Jena los war? Nein? – Gut, wir helfen Ihren Gedanken ein wenig auf die Sprünge. Am 31.01.2012 meldeten wir in den „Lichtstadt.News“ die folgende Geschichte:
Die Generalbundesanwaltschaft erhält offensichtlich seit letzter Woche von dem in Haft sitzenden mutmaßlichen Unterstützer Holger G. immer mehr Details über die Arbeit des „Nationalsozialistischen Untergrund / NSU“ berichtet. Aus Quellen des BKA wurde Lichtstadt.Netz bekannt, dass G. den Generalbundesanwalt Mitte Januar 2012 gebeten haben soll, in die sog. „Kronzeugenregelung“ aufgenommen zu werden. Am 17. Januar 2012 habe G. demnach in der Justizvollzugsanstalt Köln umfassend ausgesagt, nachdem er bereits am 12. Januar 2012 erste wichtige Hinweise gegeben habe. Beinahe jeden Tag werden inzwischen neue Details über den „NSU“ bekannt, so dass es möglich erscheint, dass Holger G. eine entsprechende Zusage des Generalbundesanwalts erhalten hat. Wie Welt.Online heute vermeldet, hat G. inzwischen weitere Details über die Terrorzelle preisgegeben und damit Beate Zschäpe weiter belastet. Gegen Zschäpe habe sich auch hierdurch, wie Welt.Online berichtet, die Beweislage stark verdichtet. Inzwischen ist wohl eindeutig nachweisbar, dass sie Mittäterin und keine Mitläuferin gewesen sei. Beate Zschäpe, einziges noch lebendes Mitglied der Zwickauer Terrorzelle, schweigt weiterhin, nachdem ihr…
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