Wiederaufnahme der Bauarbeiten in der Jenaer Wagnergasse voraussichtlich ab dem 20. Februar 2017
Die Bauarbeiten in der Wagnergasse/Johannisplatz werden nach der Winterpause voraussichtlich ab dem 20. Februar 2017 wieder aufgenommen. Über den vorgesehenen Ablauf der Bauarbeiten wird der Kommunalservice Jena (KSJ) gemeinsam mit den Stadtwerken und dem Zweckverband Jena-Wasser in einer Anwohner-Informationsveranstaltung informieren.
Die Veranstaltung findet am 14. Februar 2017 um 17:00 Uhr im Beratungsraum des KSJ in der Löbstedter Straße 56 statt; die Einladung dazu findet man im Anschluss. Außerdem möchte die Stadt zukünftig in einem Blog weiterführende Informationen und Fotos veröffentlichen.
Hinweis: Dieser Artikel wurde übernommen aus dem Blog der Stadt Jena „Wagnergasse / Johannisplatz
– Infos zum Bauprojekt“ mit freundlicher Genehmigung des Kommunalservice Jena.
11 Kommentare
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Ein sehr schöner Beitrag! Danke für die super schnelle Information, auch dass der Artikel übernommen wurde. Das machen andere Medien ja nicht. Mein Problem ist, ich finde nicht, wo der Artikel veröffentlicht wurde. Wäre es möglich, dieses zu verlinken? Herzlichen Dank, Ch. Steinbacher.
Sehr geehrter Herr Steinbacher,
es freut uns, dass uns wieder einmal eine positive Meinung und Lob erreicht. Wir danken Ihnen dafür. Den Link finden Sie im Artikel und zwar mit einem blauen Unterstrich unterlegt, wenn Sie vorsichtig mit Ihrer Maus darüberfahren. Wenn Sie ein Tablet haben, dann sollte der gewünschte Link bereits blau untersetzt erscheinen und Sie brauchen ihn nur noch mit einem Finger oder einem Stylus-Stift zu berühren. Gleiches gilt für ein Smartphone mit Internetzugang.
Alles andere geht anschließend wie von Geisterhand und Sie gelagen zu dem Ort, an dem der Artikel erschienen ist. Vielleicht ist es für Sie noch von Belang, wer die Autorin des Artikels ist. Auch dies finden sie auf der verlinkten Blogseite der Stadt Jena.
Mit freundlichen Grüßen und dem Wunsch für ein strahlendes Wochenende
Ihre Redaktion / BS
Sehr geehrte Redaktion,
zuerst möchte ich Ihnen für die schnelle und umfangreiche Antwort danken. Ich habe den Link einmal ausprobiert:
Dort steht:
„Da die Wiederaufnahme der Bauarbeiten in der Wagnergasse/Johannisplatz kurz bevor steht, hat der Kommunalservice Jena gemeinsam mit den Stadtwerken und dem Zweckverband Jena-Wasser die Anwohner zu einer Informationsveranstaltung eingeladen.
Diese findet am 14.02.2017 um 17:00 Uhr im Beratungsraum des KSJ in der Löbstedter Straße 56 statt.
Diese Veranstaltung wird über den vorgesehenen Bauablauf des Bauvorhabens informieren. Auch im Blog werden zu gegebener Zeit weitere Informationen veröffentlicht. /AE“
Das ist ein anderer Text. Den Text, der in Ihrem Beitrag steht, habe ich bei Google gefunden: https:/ /eastsidenews.de/ 2017/02/09/bauarbeiten-in-der-jenaer-wagnergasse-gehen-weiter/ – Kann es nicht sein, das Sie den Beitrag von dieser Seite übernommen haben?
Lieber Herr Steinmeier,
die Welt ist in der Tat nicht sooo schlecht, wie Sie annehmen. Unseren Recherchen nach hat Herr Tobias Netzbandt den von Ihnen erwähnten Text bei eastsidenews zuvor von der Blogseite der Stadt Jena übernommen und zwar ohne dies zu erwähnen – das ist erwiesen.
Die Redaktion / BS
Ich bin so stolz auf meine Mitarbeiterin BS, die den beanstandeten Artikel verfasst hat. Von den Kommentaren so schlecht behandelt zu werden und den Kopf noch so hoch zu halten, ist wirklich wunderbar. Einzig, dass Sie Ihren Namen mit dem von Herrn Steinmeier verwechselt hat, sei ihr – noch dazu am Tag der Wahl des Bundespräsidenten – verziehen. Dass ein Kommentator seinen wahren Namen mit einem anderen verwechselt, soll ja auch schon mal vorgekommen sein – nicht wahr?
Rainer Sauer, Jena
DIESER KOMMENTAR WURDE GESPERRT! Die Sperrung richtet sich gegen den Nutzer als Person und bezieht sich auch auf die weitere Mitarbeit bei JEZT. Die Redaktion.
„Lieber Herr Steinmeier,
die Welt ist in der Tat nicht sooo schlecht, wie Sie annehmen. Unseren Recherchen nach hat Herr Tobias Netzbandt den von Ihnen erwähnten Text bei eastsidenews zuvor von der Blogseite der Stadt Jena übernommen und zwar ohne dies zu erwähnen – das ist erwiesen.
Die Redaktion / BS“
Liebe Frau BS,
Sie unterliegen ganz offensichtliche einem großen Irrtum: Der Text wurde von mir formuliert. Dass ich dabei die Fakten (Uhrzeit, Ort… ) vom Blog der Stadt übernommen habe, ist doch klar. Das wurde im Artikel auch durch die Verlinkung verdeutlicht. Mit anderen Worten: Die Fakten vom Blog (und nicht etwas ausgedacht) und der ganze Text von mir. Also, wenn Sie schon Texte übernehmen, dann bitte a) vorher fragen und b) das auch kenntlich machen.
Außerdem: Wenn Sie „recherchieren“, dann auch bitte richtig. Mit hat keine entsprechende Anfrage erreicht.
Mit freundlichen Grüßen
T.N.
Hinweis zur Sperrung: Bei diesem Kommentator liegen mehrere Verstöße gegen die „JEZT HINWEISE UND QUALITÄTSSTANDARDS FÜR DAS ERSTELLEN VON ARTIKELN, BEITRÄGEN UND KOMMENTAREN“ vor, nach denen er z.B. gegen die Punkte II/1, II/6 und II/7 verstoßen hat, in denen es u.a. heißt: „Ausschlusskriterien für Artikel, Beiträge sowie Kommentare können (…) zum Beispiel sein: persönliche Beleidigungen, Diffamierungen, Diskriminierungen, Drohungen oder Verunglimpfungen, (…) Veröffentlichung erfundener oder falscher Behauptungen bzw. Beschuldigungen“.
In einem Telefonat 07.04.2015 hatte Herr Tobias N. eingeräumt, tatsächlich der Verfasser der betreffenden Kommentare und Artikel gewesen zu sein. Obwohl er weiß, dass aus diesen Gründen eine Mitarbeit bei JEZT gleichwohl unmöglich wie auch von uns unerwünscht ist, versucht er die Sperrung immer wieder zu umgehen. Die Redaktion
Also, ich lese auf dem Blog:
„Guten Tag,
der Text wurde nicht geändert, ich habe lediglich ca. 5 Minuten nach der Veröffentlichung mein Kürzel am Ende des Textes hinzugefügt, da ich es vergessen hatte (Entschuldigung dafür). Der Inhalt des restlichen Textes wurde nicht geändert.
Mit freundlichen Grüßen,
AE“
https:/ /blog.jena.de/wagnergasse/2017/02/09/wiederaufnahme-der-bauarbeiten/#comment-9
Also, der Text auf dem Blog Wagnergasse wurde nicht verändert, mit anderen Worten, es wurde also von jetzt.de der Beitrag von eastsidenews.de übernommen. Das finde ich schon dreist.
Sehr geehrter Herr Steinbacher,
wir verstehen Ihr Anliegen nicht. Nach Durchsicht der Kommentare auf dem Blog der Stadt Jena zur Wagnergasse / Johannisplatz kann festgestellt werden, dass die Stadt Jena den / die Artikel nicht verändert hat. Und wir hatten ihn übernommen. – Das ist erwiesen.
Die Redaktion / BN
Diejenigen Medienmenschen, die selbst Fake News veröffentlichen, verbreiten immer verrücktere Verschwörungstheorien. Großartig! Ganz nebenbei: Ich lasse unsere Leser wissen, wenn wir irgendwann einmal einen Artikel von Dritten „stehlen“ sollten.
Hier wurde nichts gestohlen. Es wurden zwei Mitteilungen der Stadt Jena zusammengefügt und zwar mit Nennung der Quelle. Dreist ist es, wenn jemand annimmt, er habe ein Copyright auf zusammengefügte Pressemeldungen der Stadt Jena, selbst aber die Quelle seiner Meldung verschweigt. Traurig!
Herr Steini, melden Sie sich mal bei mir, dann können wir das Problem in Ruhe ausdiskutieren. Oder kneifen Sie etwa?
Rainer Sauer, Jena
Lange habe ich mich herausgehalten, aber nun möchte ich auch einmal etwas sagen. Ich bin, gemeinsam mit zwei anderen Männern, Redakteur bei Jezt und dies seit Jahren. Außerdem haben wir noch zwei Damen, die Artikel schreiben. Gemeinsam mit unseren freien Mitarbeitern für die Bereiche Wissenschaft, Kultur/Musik und Sport hat Jezt eine kleine aber feine Redaktion.
Immer wieder gibt es Pfeilspitzen gegen uns und dann fällt oft der Name eastsidenews. Wieviele Mitarbeiter dieser Blog hat, ist mir unbekannt, aber vieles deutet darauf hin, dass es nur eine einzige Person ist: Herr N. und der arbeitet laut Impressum auch noch für Thüringen im Blick 24 und Coolis, hat also – wenn man das so sagen darf – einen Full-Time-Job als Blogger. Welcher Arbeit er sonst nachgeht, das weiß ich nicht, aber wir, also die Jezt-Mannschaft, haben mit Ausnahme eines Rentners alle noch einen Hauptjob und machen die Redaktionsarbeit nebenbei von zuhause aus, sozusagen in unserem Homeofffice.
Zu diesem Herrn N. fällt mir auch ein, dass er zwar eine Adresse hat, unter der er wohnen soll (die hatte er mal in einem Impressum angegeben als Verantwortlicher für die eastsidenews), aber dort findet sich kein Klingelschild und auch kein solcher Name auf einem Briefkasten. Ich bin kein Detektiv sondern arbeite bei Zeiss, laufe aus diesem Grund jeden Tag an seinem Haus vorbei zum Bahnhof und erwähne das auch nur, weil dieser Herr und seine Artikel immer wieder einmal in Kommentaren bei uns als Instanz für fehlerfreien und guten Journalismus erwähnt werden.
Erwähnt von wem? Von Kommentatoren namens: Steini, Ehrenberg, Montag, Sushine oder z.B. in den Blogs der Stadt Jena, die einige Kommentatoren von Jezt verlinken. Dort wiederum gibt es Kommentatoren wie beispielhaft: Horst, Schmidt, Niemüller, Andreas die irgend etwas nachfragen und just oft nur wenige Minuten danach kommt ein Kommentar bei uns an, obwohl z.B. auf den Blogs der Stadt Jena in aller Regel Tage und manchmal Wochen liegen zwischen einer Abfolge von Kommentaren. Ich weiß dies, da ich die Kommentare bei Jezt freischalte.
Interessanterweise geht es bei den Kommentaren bei uns oft um die gleichen Themen, so dass man annehmen darf, es handelt sich oft/stets um die gleichen Personen nur runter anderen Nicknames. Denn die Themen sind bevorzugt (und auch gerne nach einer Rückfrage bei der Stadt Jena): 1) Jetzt ist „böse“ und hat etwas geklaut bei Dritten (Texte, Fotos). 2) eastsidenews und Jenapolis sind „gut“. 3) Herr N. ist „der Beste“.
Das mag von mir hier sehr verkürzt und übertreiben dargestellt sein, aber so kommt es für mich und meine Redaktionskollegen rüber, denn die Zusammenhänge sind schon sehr auffällig.
Nun ist es also ein Herr Steini, der sich gemeldet hat und meine Kollegin anprangert, eastsidenews in den Himmel heben will. Da nährt sich bei mir der Verdacht, dass hinter den ganzen Dingen vielleicht gar immer nur ein und DIESELBE Person steckt. Jemand, der die unbequeme Wahrheit nicht wahrhaben kann, dass sich niemand für ihn und seine Arbeit interessiert, sie dadurch besser zu machen versucht, dass er sich unter stetig wechselnden Namen und Identitäten selbst kommentiert und lobt. Das ist eine Hypothese von mir und mag nicht stimmen. Aber falls doch, sei von meiner Warte aus einmal klargestellt: Solche Menschen haben in verantwortlichen Positionen des Journalismus nichts verloren.
Warten wir also einmal ab, ob es eine Herr Steini tatsächlich gibt, er sich meldet und dass Gesprächsangebot von Herrn Sauer annimmt.
Einen schönen Tag noch aus Gera.