Bundesministerium fördert Forschungsprojekt „Katastrophen und Katastrophenvorsorge in Jena“

12.02.17 • AUS DER REGION, INFOS FÜR STUDIERENDE, INTERESSANTES, JEZT AKTUELL, KULTUR & BILDUNG, NEWSCONTAINER, POLITIK & URBANES LEBEN, START, UNSER JENA, UNSER JENA & DIE REGION, WISSENSCHAFT, MEDIZIN & TECHNIKKeine Kommentare zu Bundesministerium fördert Forschungsprojekt „Katastrophen und Katastrophenvorsorge in Jena“

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Radio Jena Newscontainer Logo 230Im Rahmen des Forschungsprojekts INVOLVE findet derzeit eine Online-Befragung zum Thema „Katastrophen und zur Katastrophenvorsorge in Jena“ statt.

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Voss von der Katastrophenforschungsstelle der Freien Universität Berlin (FUB) wird in Kooperation mit der Forschungsstelle Interkulturelle und komplexe Arbeitswelten (FinkA) der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) sowie dem Deutschen Roten Kreuz durchgeführt. Hintergrund ist: In vielen Gebieten Deutschlands führen wiederkehrende Extremereignisse wie Hitzeperioden, Starkregen und Überschwemmungen zu großen Schäden. Auch in Jena kam es in unregelmäßigen Abständen zu starken Regenfällen und Überschwemmungen mit der Folge größerer Schäden.

Dennoch mangele es nach Angaben der FUB an Informationen zur tatsächlichen Vorsorgesituation der Bevölkerung und ihren Bedürfnissen. In der Befragung werden unterschiedliche Lebenssituationen im Hinblick auf Katastrophen(vorsorge) näher untersucht. Die Ergebnisse sollen Behörden und Hilfsorganisationen dabei unterstützen, Bedürfnisse, aber auch Fähigkeiten der Bevölkerung besser einschätzen zu können, um im Katastrophenfall zielgerichtet auf diese eingehen zu können.

Die Teilnahme an der Befragung nimmt ca. 20 Minuten in Anspruch. An der Online-Befragung können alle EinwohnerInnen Jenas über 18 Jahre teilnehmen. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig und anonym, wie FUB und FSU erklären. HIER findet man den Link zur Befragung!





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