„Wenn Ihr diesen Krieg führen wollt, dann können wir ihn führen“: Wiebke Muhsals Kampfansage nach dem Einbruch in die AfD-Geschäftsstelle in Jena
Heute Vormittag gegen 11.00 Uhr wurde die Polizei in Jena darüber informiert, dass bei der Geschäftsstelle der Partei Alternative für Deutschland (AfD) in der Jenaer Krautgasse, dies ist zugleich des Wahlkreisbüro des Jenaer MdL Wiebke Muhsal, durch Unbekannte die Eingangstür aufgebrochen worden sei. Außerdem informierte man die LPI darüber, dass ein Bürofenster eingeschlagen und im Inneren der AfD-Geschäftsstelle ein weißes Pulver verstreut bzw. versprüht worden sei.
Kurz danach waren Kräfte der Polizei und der Jenaer Berufsfeuerwehr vor Ort und sperrten als erste Maßnahme die Krautgasse ab. Danach begann die Klärung des Sachverhalts sowie die Prüfung der Frage, um welche Substanz es sich beim vorgefundenen weißen Pulver handelt und ob hiervon eine Gefahr für Personen ausgeht. Gegen 14.30 Uhr wurde die Krautgasse wieder freigegeben, die Untersuchungen dauerten aber an. Derzeit liegt der Verdacht nahe, dass die Unbekannten einen Feuerlöscher im Büro entleert haben.
Wiebke Muhsal selbst erklärte per Satement aus ihrem Urlaubsort: „Ich muss sagen, ich bin immer wieder erstaunt über die Brutalität, mit der gegen uns vorgegangen wird. Ich verurteile das zutiefst und ich sage vor allem den Feiglingen, die so vorgehen: Wenn Ihr diesen Krieg führen wollt, dann können wir ihn führen. Nur am Ende werden wir gewinnen, weil wir ehrlich kämpfen, weil wir die Wahrheit auf unserer Seite haben und weil wir mit rechtsstaatlichen Mitteln kämpfen.“ – Sehen Sie HIER Wiebke Muhsals Statement zum Anschlag auf ihr Wahlkreisbüro in voller Länge.
« FDP-Chef Christian Lindner in der BILD zur G20-Gewalt: „Der Rechtsstaat darf rechtsfreie Räume nicht weiter tolerieren!“ „Für gute Lehre“: Als ‚Master of Medical Education‘ verbessert PD Dr. Bernd Romeike die Hochschullehre am UKJ »