„Gesundheitsamt gibt Entwarnung“: Das im Jenaer AfD-Büro gefundene weiße Pulver ist nicht gesundheitsschädlich
Die Spekulationen der Menschen in unserer Stadt reichten von Kokain über den Inhalt eines Feuerlöschers und radioaktivem Material bis hin zu Gift. Nun steht es fest: Das am 10. Juli 2017 auf unbekannte Weise in die Geschäftsstelle der Partei Alternative für Deutschland (AfD) gelangte weiße Pulver (wir berichteten) hat sich nach ausgiebiger Untersuchung auf Krankheitserreger durch das Gesundheitsamt Jena als nicht gesundheitsschädlich erwiesen.
Nach erfolgter Tatortarbeit durch die Kriminalpolizei konnten die Räume der AfD in der Jenaer Krautgasse – sie sind zugleich der Wahlkreisbüro der derzeit sich in Urlaub befindlichen Jenaer AfD Abgeordneten im Thüringer Landtag, Wiebke Muhsal – bereits am Donnerstag wieder an die Mitarbeiter der AfD-Geschäftsstelle übergeben werden. Wie die Landespolizeiinspektion Jena gestern mitteilte, werden die weiteren chemischen Untersuchungen des Pulvers in einem anderen Labor vorgenommen. Hierzu liegt zum derzeitigen Zeitpunkt noch kein Ergebnis vor; wir werden Sie aber hier bei JEZT über den weiteren Fortgang der Angelegenheit unterrichten..
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