Thomas Nitzsche Info: So geht „Durchstarten bei Verkehr und Infrastruktur“…
Jena braucht eine Revolution in der Verkehrsplanung. Der Verkehr muss verflüssigt werden, nicht behindert. Die Politik gegen das Auto hat ein Ende.
Ein gleichberechtigtes Miteinander aller Verkehrsmittel ist möglich. Wir werden ÖPNV und Radverkehr weiter stärken und den Autoverkehr von Stau und Parkplatznot befreien.
Das erfordert ein leistungsfähiges Straßenhauptnetz: Die Stadtrodaer wird wieder Schnellstraße, die Wiesenstraße wird verlängert. Der Stadtring wird vollendet, mit Innenstadt-Umgehungen im Osten und im Westen. Wir werden endlich auch Kreisverkehre bauen.
Das Parkraumkonzept wird zukunftsfähig gemacht. Am Eichplatz kommen genug Stellplätze unter die Erde. Dann kann die Kernstadt oberirdisch für die Menschen gestaltet werden. Lobeda und Winzerla sind keine Schlafstädte, sondern Stadtkerne mit eigenem Recht. Nahversorgung, Kultur und Gaststätten gehören dahin, wo Menschen wohnen.
Lobeda und Winzerla sind keine Schlafstädte, sondern Stadtkerne mit eigenem Recht. Nahversorgung, Kultur und Gaststätten gehören dahin, wo Menschen wohnen.
« Der „Gründerstammtisch Jena“ bietet den Austausch von Erfahrungen, spannende Kurzvorträge und neue Kontakte in lockerer Atmosphäre „2,22 Millionen für Elektrobusse in Jena“: Ab 2019 werden in unserer Stadt drei E-Busse unterwegs sein »