„Späte 72:85-Niederlage“: Science City unterliegt in Würzburg gegen den Tabellen-Neunten
(JEZT / Baskets Jena) – Mit einer 72:85-Niederlage kehrte Science City Jena heute früh vom Gastspiel in Würzburg zurück. Die Ostthüringer unterlagen den um die Playoffs kämpfenden Unterfranken nach vierzig umkämpften Minuten aufgrund einer Schwächephase im Schlussviertel.
Während die Baskets aus Jena das Duell bei den Mainstädtern bis ins 4. Viertel offen halten konnten (zum Ende des ersten Viertels führten die Hausherren knapp mit 18:16. Jena ging zwischenzeitlich sogar mit 34:33 in Führung), genügte der Mannschaft von Ex-Bundestrainer Dirk Bauermann ein konzentrierter Zwischenspurt ab der 34. Minute, um die Partie zu ihren Gunsten zu entscheiden.
Nachdem Julius Jenkins nach seiner Vaterschaft wieder für die Ostthüringer auflaufen konnte, musste Immanuel McElroy aufgrund einer Fußverletzung aussetzen. Lob für Science City, das den Klassenerhalt schon sicher hat, gab es in der Pause von NBA-Spieler Maximilian Kleber, der an der Seite von Dirk Nowitzki in der nordamerikanischen Profiliga spielt, gestern Abend jedoch seinem Heimatverein – mit Erfolg – die Daumen drückte: „Jena hat eine sehr gute Mischung aus jungen und alten Spielern. Die kämpfen, auch, wenn es für sie um nichts mehr geht,“ meinte Kleber.
Bereits am Sonntag geht es weiter, wenn die Jenaer Korbjäger beim Liga-Primus Bayern München gastieren.
« „Nachhaltige und innovative Lösungen“: Die FSU Jena wird auf der „Hannover Messe 2018“ präsent sein „JenaLeaks kehrt zurück“: Heute Abend startet der Relaunch der Enthüllungsplattform »