„Havarie am UKJ“: Behebung eines Leitungswasserschadens kostet viel Zeit und Geld
Im Forschungsgebäude „Haus F2“ des Universitätsklinikums Jena (UKJ) in Neulobeda-Ost ist es zu einem folgenschweren Leitungswasserschaden gekommen, die UKJ-Pressesprecherin Annett Lott auf Anfrage der Mediengruppe Thüringen bestätigte.
Der Defekt sei schon im März festgestellt worden, als Wasser aus einer Spezialleitung ausgetreten war, wovon, nach Lotts Worten, Teile eines Laborflures und anliegende Laborräume betroffen wurden. Nach Begutachtung durch Sachverständige habe man einen Teil dieses Bereiches für Sanierungsarbeiten geschlossen, so die Pressesprecherin.
Da die genaue Ursache der Havarie bis heute noch nicht abschließend geklärt sei, sind vorsorglich alle vergleichbaren Abschnitte im Leitungsnetz des Forschungsgebäudes überprüft worden, wi es hieß. Untersuchungen unter anderem mit dem Generalunternehmen dauerten noch an. Wichtig zu wissen wei aber, dass keine Gesundheitsgefährdung für die dort arbeitenden Mitarbeiter bestünde, sagte Annett Lott der Mediengruppe. Da zur Wiederherstellung des betroffenen Bereiches Labormöbel, Trockenbauwände und danach der Estrich entfernt und erneuert werden müssten, dauer die Sanierung bis zu acht Monate.
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