Die Lichtstadt hat einen weiteren Strahlpunkt: Jenas sternhöchstes Hotel überrascht mit erneuerter Fassade
(Karsten Seifert) – „Keine Baugerüste mehr – nun erzeugen wir bei unseren anreisenden Gästen bereits mit unserer wieder strahlenden Außenansicht den perfekten ersten Eindruck. Ab Eintritt ins Atrium haben wir es dann mit unserem Team selbst in der Hand, mit Innenansicht, Charme und Gastfreundlichkeit weiter für unser Jena zu punkten“, freut sich Matthias Dittmeier, Direktor des Steigenberger Esplanade Jena über die nun komplett abgeschlossene Fassadenerneuerung seines 4-Sterne-Hotels.
Voll im Zeitplan übergab die Jenaer Tamm & Heppner GmbH, Bauinnungsmitglied, jüngst mit der fertigen Südseite den letzten Bauabschnitt der seit Eröffnung ersten Fassadenüberholung. In deren Verlauf wurde übrigens auch die Sanierung der Tiefgarage mit eingebunden. Die insgesamt 2.300 Quadratmeter der Außenhaut erhielten einen neuen Außenputz, der selbstverständlich die neuesten Brandschutzauflagen erfüllt, sowie den abschließenden Anstrich in leicht schimmerndem Türkis. Die vor seiner Jenaer Zeit getroffene Farbwahl findet auch der erst 2018 angetretene Hotelmanager äußerst passend.
„Die spezielle Herausforderung war neben der fristgerechten Fertigstellung, unsere Arbeitsabläufe flexibel am Hotellalltag auszurichten, um die Gäste so wenig wie möglich zu stören. So hieß es, nicht zu früh zu beginnen und bereits am Nachmittag wieder aufzuhören. Das lässt sich nur vom Handwerk aus der Region stemmen. Das Hotelmanagement steuerte die Zimmerbelegung und schuf uns damit Freiräume für die Arbeiten. So hatten die Hotelgäste dennoch auch eine freie Sicht aus ihren Fenstern“, erinnert sich Enrico Dunkel-Ziegler, Geschäftsführer der Jenaer Dunkel, Veit & Heppner GmbH, die 2018 im Zuge der Unternehmensnachfolge aus der Fa. Tamm & Heppner entstanden ist. Selbstredend bleibe auch die neue Firma Mitglied in der freiwilligen Innungsgemeinschaft des Bauhandwerks Jena/SHK. Mit dem Esplanade als Referenz lässt es sich nun noch vorteilhafter für Jena und ebenso fürs Innungshandwerk der Region werben, das langfristige Werte schafft und erhält.
Die heutige Dunkel, Veit & Heppner GmbH kann zudem auf Erfahrungen und Referenzen des Teams der Vorgängergesellschaft Tamm & Heppner Jena insbesondere bei Komplettumbauten von Privathäusern zurückgreifen. Hier, so der frühere und weiter Geschäftsführer Thomas Heppner, passen wir gemeinsam mit den Bauherren auch die Strukturen der Gebäude an die neuen Wohn- und Lebensansprüche an.
Die Innung des Bauhandwerks Jena/Saale-Holzland-Kreis betreibt ihre Geschäftsstelle im Jenaer „Haus des Handwerks“, dem Sitz der Kreishandwerkerschaft in der Grietgasse 22, als erste Adresse und Ansprechstelle für Fragen rund ums Bauhandwerk und Handwerk der Region allgemein sowie natürlich auch für die Suche nach einem Handwerksbetrieb oder nach einer Lehrstelle.
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