Silvesterbilanz der Feuerwehr Jena und der Rettungsdienste: Alle 45 Einsätze gingen glimpflich aus

02.01.19 • JEZT AKTUELL, NEWSCONTAINER, POLITIK & URBANES LEBEN, START, UNSER JENAKommentare deaktiviert für Silvesterbilanz der Feuerwehr Jena und der Rettungsdienste: Alle 45 Einsätze gingen glimpflich aus

Foto vom Silvestereinsatz in Neulobeda-Ost – Bildrechte: Feuerwehr Jena

(red + Content der Feuerwehr Jena) – An Silvester sowie am Neujahrstag kam es im Stadtgebiet Jena zu einem erhöhten Einsatzaufkommen für die Feuerwehren sowie für den Rettungsdienst in Jena. Insgesamt gab es 45 Einsätze, davon sieben wegen Bränden (Kellerbrand, brennende Mülltonnen und Container, ausgelöste Brandmeldeanlage), zwei Hilfeleistungen sowie 36 Rettungsdienst-Einsätze. Es war eine „im Großen und Ganzen durchschnittliche Silvesternacht“, wie die Berufsfeuerwehr Jena mitteilte.

Im Einsatz waren neben beiden Wachen der Berufsfeuerwehr sowie allen Rettungswachen auch die Freiwillige Feuerwehr Jena-Mitte, die Freiwillige Feuerwehr Jena-Göschwitz und die Freiwillige Feuerwehr Jena-Lobeda. Man bedanke sich sowohl bei den weiteren Freiwillige Feuerwehren, welche in den Gerätehäusern in Bereitschaft waren, und natürlich bei den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Jena für den großteils umsichtigen Umgang mit Feuerwerkskörpern und wünsche allen ein gesundes Jahr 2019.

Fotos vom Silvestereinsatz in Neulobeda-Ost – Bildrechte: Feuerwehr Jena

Bereits am Mittag des Silvestertags waren Kräfte der Berufsfeuerwehr Jena gemeinsam mit ihren Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Lobeda in Neulobeda-Ost im Einsatz. Um 11:45 Uhr war ein Alarm eingegangen, wonach in der Richard-Zimmermann-Straße in einem Elfgeschosser mehrere Kellerboxen in Brand stehen würden.

Da das Treppenhaus des Hochhauses bereits verqualmt war, als die Feuerwehren eintrafen, kämpften sich die Einsatzkräfte unter Atemschutz in den Keller vor. Schnell hatte man nach Angaben der Einsatzleitung den Brand gelöscht, so dass eine Evakuierung der Bewohner nicht notwendig war. Während der Löschmaßnahmen wurden die Mieter des Hauses über eine spezielle Sprechanlage darüber informiert, dass sie in ihren Wohnungen bleiben und die Türen verschlossen halten sollen.





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