„Nicht ganz zutreffend“: Ex-OB Schröter relativiert die Gründe für seine Entlassung bei der Stiftung „Friedensdialog der Weltreligionen und Zivilgesellschaft“

27.07.19 • JEZT AKTUELL, NEWSCONTAINER, POLITIK & URBANES LEBEN, START, UNSER JENAKommentare deaktiviert für „Nicht ganz zutreffend“: Ex-OB Schröter relativiert die Gründe für seine Entlassung bei der Stiftung „Friedensdialog der Weltreligionen und Zivilgesellschaft“

(red + Albrecht Schröter) – Wie wir berichteten, hatte sich die Stiftung „Friedensdialog der Weltreligionen und Zivilgesellschaft“ mit Sitz in Lindau am Bodensee im letzten Jahr von Jenas früherem Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter als deren Geschäftsführer getrennt.

Die Stiftung hatte zuvor berichtet, dass sich bereits kurz nach Übernahme der Tätigkeit Differenzen zwischen ihm und dem Siftungsrat ergeben hätten, die zusammen mit einigen Äußerungen aus Dr. Schröters Vergangenheit zu Belastungen führten, aus denen schließlich die Beendigung des Arbeitsverhältnises mit Jenas Ex-OB hervorgegangen sei.

Dr. Albrecht Schröter stellt nun klar, dass im Rahmen eines vor dem Arbeitsgericht Kempten geschlossenen Vergleichs vom 17.06.2019 die Stiftung (Zitat) „die im Zusammenhang mit der Anfechtung und der Kündigung erhobenen Vorwürfe nicht aufrecht“ erhält. Weiter heißt es: „Tatsächlich habe ich die Neutralitätspflicht der Stiftung Friedensdialog der Weltreligionen und Zivilgesellschaft als Geschäftsführer zu keinem Zeitpunkt verletzt. – Dr. Albrecht Schröter“.

Lesen Sie HIER die Klarstellung in kompletter Länge!





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