Erster Bericht einer Schülergruppe der Lobdeburgschule, die derzeit ihre Partnerschule in San Marcos/Nicaragua besucht
(Eine-Welt-Haus e.V. Jena) – Hier ist der erste Bericht einer Schülergruppe der Lobdeburgschule, die aktuell ihre Partnerschule in San Marcos/Nicaragua besucht. Im Projekt lernen die Schülerinnen und Schüler viel über Umwelt- und Klimaschutz – konkret über Mülltrennung. Im April wurden im ersten Teil des Austausches mit Schülern aus Nicaragua und der Lobdeburgschule ein Theaterprojekt und eine Radiosendung zu Unterschieden der nicaraguanischen und deutschen Kultur erarbeitet.
An unserer Reise nach Nicaragua, dem zweiten Teil unseres Austausches „Von Bratwurst bis Kakaoplantage – was unterscheidet uns wirklich?“ nehmen 10 Schülerinnen und Schüler und unsere beiden Spanischlehrerinnen teil. Damit alle die Reise antreten können, ist neben vielem Anderen auch die Finanzierung wichtig.
Unterstützung zur Verwirklichung des Projekts kam auch aus dem Thüringer Umweltministerium. So überreichte Anja Siegesmund nach einer kleinen Präsentation über unser Vorhaben 4.000 Euro, für die wir sehr dankbar sind. Uns Schülern soll mit der Reise nicht nur enger Kontakt mit unseren Partnerschülern ermöglicht werden, sondern uns auch für bewussten Umgang beim Kauf sensibilisieren, z.B. Fairtrade.
Wir bedanken uns natürlich bei allen, die diese Reise möglich gemacht haben: neben dem Umweltministerium des Landes Thüringen auch der Förderverein Lobdeburgschule, die eco Schulstiftung, PASCH (Schulen: Partner der Zukunft), das Bildungs- und Kultusministerium des Landes Thüringen, die Alternative 54 der Parei DIE LINKE, EDEKA Jena-Ost und private Spender.
« Peter Handke erhält den Literaturnobelpreis 2019 Es wird ernst am Engelplatz: Baustart für das Großvorhaben Bibliothek/Bürgerservice steht bevor »