José-Carreras-Gala mit UKJ-Krebsexperten: Prof. Andreas Hochhaus beantwortet Zuschauerfragen im Expertenchat
(UKJ/me) – Neben zahlreichen nationalen und internationalen Künstlern wird der Jenaer Krebsexperte Prof. Andreas Hochhaus erneut bei der 25. José-Carreras-Gala sein, die am morgigen 12. Dezember 2019 in Leipzig stattfindet. Im Expertenchat der Benefiz-Veranstaltung wird der Hämatologe den Zuschauern über die E-Mail-Adresse experten@carreras-stiftung.de Rede und Antwort stehen.
„Ich freue mich darauf, wieder bei der Gala mitzuwirken und mich mit den Zuschauern auszutauschen. Sie können sich über die aktuellen Entwicklungen der Diagnostik und Therapie von Leukämien und verwandten Bluterkrankungen informieren“, so Hochhaus. Die José-Carreras-Leukämie-Stiftung hat in den vergangenen 25 Jahren mehr als 220 Millionen Euro an Spenden gesammelt. Die Stiftung unterstützt junge Nachwuchswissenschaftlerinnen der Medizinischen Fakultät Jena bei der Durchführung ihrer wissenschaftlichen Projekte. Außerdem finanzierte sie Studien zur Aufklärung der Gründe für Resistenzen unter Therapie, wodurch neue Behandlungsoptionen etabliert werden konnten.
Mit rund einer Million Euro förderte die Stiftung auch den Bau der José Carreras Stammzelltransplantationseinheit am UKJ, die José Carreras 2017 in Jena offiziell eingeweiht hatte. „Ich bin sehr glücklich, dass wir dieses außergewöhnliche Fernseh-Jubiläum in Leipzig feiern dürfen, der Stadt, in der wir im Dezember 1995 unsere große Mission “Leukämie muss heilbar werden. Immer und bei jedem“ begonnen haben“, erklärt José Carreras, Stifter und Vorstandsvorsitzender der Deutschen José Carreras Leukämie-Stiftung.
Die Spendenhotline ist während der Sendung unter 01802 400 100 erreichbar. Spenden werden erbeten auf das Konto der Deutschen José Carreras Leukämie-Stiftung e.V., Commerzbank AG München / IBAN: DE96 7008 0000 0319 9666 01 / BIC: DRESDEFF700
« „Eine Insel geht auf Reisen“: Gebäude am Inselplatz 9a wird aufgegeben – Insulaner zieht es zum Jahresende ins Mühltal Menschsein-Film und Diskussion und Gespräche zur Inklusion in Jena und der Welt »