„LichtbildArena 2020“ beginnt: Heute und morgen gibt es gleich vier Vorträge
(red + Content der LichtbildArena) – Bereits heute startet die „Lichtbildarena 2020“: Zum Auftakt erzählt am Samstag Holger Fritzsche von seinen Erlebnissen auf der legendären Transsib. Und am Tag darauf berichten zwei Österreicher über ihre Radtour mit einem solarbetriebenen E-Bike und es gibt einen sieben Jahre andauernden „Langen Ritt“ durch Amerika, Kanada und Alaska.
04.01.2020 – 17.00 Uhr – Hörsaal 1 (Carl-Zeiss-Str. 3, Dauer: 100 Minuten + Pause): Andreas Pröve erzählt am heutigen Samstag gleich von zwei seiner abenteuerlichen Reisen im Rollstuhl. Im vergangenen Jahr hatte der ungewöhnliche Reisereporter das LichtbilsArena-Festival im November mit seinem Vortrag „China – Von Shanghai nach Tibet“ eröffnet und seine Karten waren seinerzeit ruckzuck restlos ausverkauft gewesen. Ein Grund mehr, genau mit eben diesem Vortrag ins neue Arena-Jahr zu starten.
04.01.2020 – 20.00 Uhr – Hörsaal 1 (Carl-Zeiss-Str. 3, Dauer: 90 Minuten + Pause): Im Anschluss begibt sich Pröve auf die Suche nach dem Mythos Persien. Über Monate folgte er den Spuren Zarathustras, Magiern, Sufis und den letzten Nomaden im iranischen Hochland. Der Fotograf zeigt in „Persien – Abenteuer Orient“ Bilder aus der pulsierenden Millionenmetropole Teheran, den Lehmdörfern weitab unserer Zeit und dem sagenumwobenen Persepolis – nur einige der kontrastreichen Stationen seiner Reise. Dazwischen liegen die unendlichen Wüsten und Hochgebirge, Schiraz, die Stadt der Poeten und Dichter und die Perle des Orients, das legendäre Isfahan. Auf seiner abenteuerlichen Reise „erfuhr“ sich Pröve (im wahrsten Sinne des Wortes) mit seinem Hand-Bike tiefe Einblicke in die Kultur und den Alltag der Menschen.
05.01.2020 – 14.00 Uhr – Hörsaal 1 (Carl-Zeiss-Str. 3, Dauer: 100 Minuten + Pause): Am Sonntag zeigt Profifotograf Gereon Roemer in „Mallorca – Insel der Stille“, dass auch eine Insel wie Mallorca ein Geheimtipp sein kann. Auf zwanzig Reisen besuchte Roemer nebelverhangene Klöster, alte Piratentürme oder die stille Bergwelt des Tramuntana-Gebirges, wo man beim Abstieg in eines der Bergdörfer vielleicht in eines der Volksfeste gerät, bei dem feuersprühende Dämonen durch die dunklen Gassen ziehen.
05.01.2020 – 18.00 Uhr – Hörsaal 1 (Carl-Zeiss-Str. 3, Visuelles Live-Konzert, Dauer: 110 Minuten + Pause): Arbeiten besitzt in Norwegen einen anderen Stellenwert als in Deutschland. Ein Job ist hier eben nur ein Job, eine Einnahmequelle, um die zahlreichen Freizeitaktivitäten zu finanzieren. Ein Ferienhäuschen im Grünen, ein Boot oder eine professionelle Wanderausrüstung sind quasi obligatorisch. Kein Wunder bei diesem Reichtum an Naturschönheiten. In seiner Reportage „Norwegische Impressionen – Im Licht der Mitternachtssonne“ lässt der Berliner Spitzenfotograf und Buchautor Kai-Uwe Küchler in farbenprächtigen Bildern die schönsten Fjorde, die spektakulärsten Gebirgsregionen und andere Highlights des hohen Nordens lebendig werden. Dafür präsentiert er die besten Bilder von zehn ausgedehnten Reisen durch Skandinavien und führt diese mit der keltisch-skandinavischen Musik des Duos Kelpie zusammen.
Auf dieser Website gibt es alle weiteren Infos: www.lichtbildarena.de.
Verfasst von: Redaktion
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