Einvernehmliche Lösung im Paradies: Volkan Uluc bleibt (mindestens) bis Saisonende an den Kernbergen
Volcan Uluc ARD Sportschau Jena HSV – Bildschirmfoto © ARD
FCC-Geschäftsführer Chris Förster gab gestern bekannt, dass Volkan Uluc mindestens bis zum Saisonende Cheftrainer des FC Carl Zeiss Jena bleibt und erklärte: „Im Mittelpunkt stand eine Lösung im Sinne des Vereins, die uns alle gemeinsam wieder nach vorn blicken lässt. Wir sind froh, dass wir diese gefunden haben.“ So seien die unterschiedlichen Auffassungen zur vertraglichen Situation von Trainer Volkan Uluc zu den Akten gelegt worden, sagte Förster. Fest stehe, Volkan Uluc habe ein bis zum 30. Juni dieses Jahres gültiges Arbeitspapier und der intern nur mit FCC Präsident Lutz Lindemann abgestimmte und unterschriebene Arbeitsvertrag bis zum 30. Juni 2017 wurde im beiderseitigen Einvernehmen aufgehoben.
„Ich wollte einer Lösung im Sinne des Vereins nicht im Wege stehen. Nun können wir uns wieder den anstehenden sportlichen Aufgaben im Thüringenpokal, der Liga und bei der Weiterentwicklung der Mannschaft widmen. Jeder weiß, dass ich gern in Jena und mit der Mannschaft arbeite“, begründete Jenas Trainer sein Eingehen auf den Vorschlag der beteiligten Verantwortlichen. Und Dr. Reinhardt Töpel, Aufsichtsratsvorsitzender des FC Carl Zeiss Jena betonte: „Wir wollten eine nach vorn gerichtete Lösung. Und es ist schön, dass uns diese gemeinsam gelungen ist – ein Verdienst aller Beteiligter im Sinne des FC Carl Zeiss Jena und derer, die an ihm hängen.“
Verfasst von: Redaktion
« „Besuch aus dem Land der aufgehenden Sonne“: Japanische Erzieherinnen interessieren sich für das pädagogische Konzept im Jenaer Waldkindergarten »Die geheimen Tagebücher von Wibke Mühsam« – Teil 5: Flüchtlinge essen Kinder / Welthungerproblem gelöst! »
