„Notwendiger Bypass“: Jenas Kfz-Beirat wägt angesichts der städtischen Planungen für ein DOM den Bau einer neuen Hauptstraße ab

02.06.16 • JEZT AKTUELL, NEWSCONTAINER, POLITIK & URBANES LEBEN, STARTKeine Kommentare zu „Notwendiger Bypass“: Jenas Kfz-Beirat wägt angesichts der städtischen Planungen für ein DOM den Bau einer neuen Hauptstraße ab

FDP Jenas Innenstadt im Juni 2016

Wie die TLZ berichtet, macht sich der Kfz-Beirat des Jenaer Stadtrats ernste Sorgen um die Verkehrssituation in der Innenstadt. Der Grund: Jena bekommt im heutigen Optischen Museum ein Deutsches Optisches Museum (DOM) mit nationaler Bedeutung.

Bislang eher unterschätzt wird hierbei die Frage, wie Hunderte bis Tausende Besucher täglich die neue Attraktion mit dem Auto erreichen können? Wer dieser Tage Jugendweiheveranstaltungen im benachbarten Volkshaus erlebe, der sehe, wie überlastet das Straßennetz schon jetzt ist, sagt Beiratsvorsitzender Thomas Nitzsche von der Jenaer FDP (Foto).

JEZT - Dr. Thomas Nitzsche ist Vorsitzender des Beirats Kfz-Verkehr der Stadt Jena - Foto © FDP JenaDer kürzlich ins Leben gerufene Beirat für Kfz-Verkehr des Stadtrates hat sich das Thema Westtangente auf den Tisch gezogen. Die neue Innenstadtumfahrung könnte auch Synergien für das Optische Museum bringen, glaubt Nitzsche. Das Ansinnen des Beirates bei den jetzt anstehenden Planungen für das Bachstraßenareal ist, eine faire Abwägung durchzuführen, ob der Bau einer neuen Hauptstraße quer durch das bald ehemalige Kliniksgelände möglich ist oder nicht. Die Hauptstraße müsste voraussichtlich am Steiger abbiegen, übers Kliniksgelände führen und nahe Augenklinik die Leutra überqueren. Die weitere Strecke würde dann direkt am Optischen Museum vorbei führen.

Lesen sie HIER den gesamten Artikel der Thüringischen Landeszeitung!

 





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