Das sog. „Böhmermann-Schmähgedicht über den türkischen Präsidenten Erdogan“ (…und was hiervon gerichtlich verboten wurde)
JEZT druckt hier das sog. „Böhmermann-Schmähgedicht über den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan“ und zeigt, was nach einer Entscheidung des Landgerichts Hamburg nicht mehr gesagt werden darf.
Das Gericht erklärte in seiner Entscheidungentschie, dass der türkische Präsident die verbotenen Passagen (Zitat) „angesichts ihres schmähenden und ehrverletzenden Inhalts nicht hinnehmen“ müsse. Deshalb hier das satirische Gedicht in der vom Landgericht Hamburg freigegebenen Fassung:
„Sackdoof, feige und verklemmt, ist Erdogan, der Präsident.
(…) (…)
Er ist der Mann, der Mädchen schlägt und dabei Gummimasken trägt.
(…) und Minderheiten unterdrücken,
Kurden treten, Christen hauen (…)
(…) (…)
(…) (…)
(…) (…)
(…) (…)
(…) (…)
(…) (…)
(…) (…)
(…)“
Wichtiger Hinweis: Nicht mehr öffentlich vorgetragen werden dürfen die nachfolgend rot gekennzeichneten Passagen des Böhmermann-Gedichts (= gem. Auszug aus der für die Öffentlichkeit freigegebenen Begründung des Gerichts):
Unsere Empfehlung für alle JEZT Leser, die beabsichtigen, zukünftig Urlaub in der schönen Türkei zu machen: „Möge sich ein jeder und eine jede daran halten!“ – Und denken sie immer daran: Recep Tayyip Erdogan sieht alles.
Verfasst von: Redaktion
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