„Der erste Teil des 2. Bauabschnitts am neuen UKJ ist fast abgeschlossen“: OB Dr. Albrecht Schröter und Christoph Matschie besuchten das Uniklinikum

11.09.16 • NEWSCONTAINER, POLITIK & URBANES LEBEN, RADIO JENA, START, UNSER JENA, WISSENSCHAFT, MEDIZIN & TECHNIKKeine Kommentare zu „Der erste Teil des 2. Bauabschnitts am neuen UKJ ist fast abgeschlossen“: OB Dr. Albrecht Schröter und Christoph Matschie besuchten das Uniklinikum

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Wolfgang Schröter, der stellvertretende Neubauleiter am Klinikum, führte Christoph Matschie und OB Dr. Albrecht Schröter (vlnr) durch mehrere Bereiche des Neubauareals. – Foto © Stadt Jena Barbara Glasser

Radio Jena Newscontainer Logo 230Der erste Teil des zweiten Bauabschnitts am neuen Universitätsklinikum in Lobeda ist fast abgeschlossen – das nahmen Oberbürgermeister Albrecht Schröter und MdL Christoph Matschie am Mittwoch, dem 7. September 2016, zum Anlass für einen Besuch in den neuen Gebäuden.

Vorstandssprecherin Dr. Brunhilde Seidel-Kwem sprach vom „Endspurt“ bei diesem Bauabschnitt, sie erläuterte, welche Kliniken in den nächsten Wochen nach Lobeda umziehen werden. Sie zeigte auch Probleme auf. „Die alte Chirurgie in der Bachstraße sollte künftig unter anderem die gesamte Zahnmedizin aufnehmen“, sagte Seidel-Kwem. Dafür aber müsse das Haus technisch saniert werden. „In die Debatte um die Finanzierung dieses Vorhabens will ich mich gerne einbringen“, sagte Christoph Matschie. Das Land habe Reserven, er halte Investitionen in das alte Chirurgiegebäude für machbar.

JEZT - Die ersten Bäume rund um den Neubau des Uniklinikums sind gepflanzt. - Foto © UKJ Szabo

Die ersten Bäume rund um den Neubau des Uniklinikums sind gepflanzt. – Foto © UKJ Szabo

Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter wünscht sich ein enges Zusammenwirken mit der Leitung des Klinikums über die Zukunft des Bachstraßenareals. „Ich möchte, dass wir uns Anfang des nächsten Jahres zusammenfinden, um über die städtebauliche Entwicklung des gesamten Areals zu sprechen“, sagte der OB. Er sei im Übrigen beeindruckt von dem dem neuen Klinikum in Lobeda. „Es ist wohl der modernste Klinikbau bundesweit, alles aus einem Guss. Wir finden wenig Vergleichbares.“

Die nächsten großen Aufgaben nach dem Umzug in den kommenden Monaten sind der Abriss der alten Klinik für Innere Medizin in Lobeda, deren Gebäude marode ist, und die Errichtung des zweiten Teilbauabschnittes an gleicher Stelle.





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