Die 1999 gegründete Rundfunkinitaitive "103komma4 FM" startete am 01.01.2000 bei Radio OKJ das lokale Hörfunkprogramm "Radio Jena". 2007 erschien mit dem "Lichtstadt.Netz" ein erstes Online-News-Angebot von Radio Jena, das 2010 mit Unterstützung der InterJena.Communications zu den "Lichtstadt.News" wurde.
2014 bündelte man alle Aktivitäten zum Multimediaportal "JEZT", das seit 2018 als "JENAhoch2" Omnichannel-Media-Angebote veröffentlicht.
Die gemeinsame Redaktion erarbeitet Reportagen, Analysen, Berichte und Infos. "JENAhoch2" wird ehrenamtlich betrieben, ist nicht-kommerziell und erzielt auch keinerlei Einnahmen durch die Veröffentlichung von Reklame.
Andere Medien wie OTZ oder die Jenaer Nachrichten berichten über den Besuch unseres Bundespräsidenten oder aktuelle Ereignisse wie die Klage der Stadt durch unseren Oberbürgermeister gegen die Nazi und hier gibt es Herbstimpressionen. Tolle Sache für ein Medium das Werbung für Politik und nicht Immobilien macht wie die OTZ.
Lieber Jochen,
mit der Bemerkung „Werbung für Immobilien“ wollte JEZT vor allem den Jenaer Internetblog Jenapolis charakterisieren und nicht eine Zeitung wie die OTZ. Das ist nicht böse gemeint sondern eine Feststellung, da sich Jenapolis allgemein durch Werbung jeglicher Art inklusive solcher für Immobilien finanziert, mit Werbepreisen, an denen sich die OTZ jedoch durchaus eine Scheibe abschneiden könnte. Unser Fokus bei der Bemerkung „…nicht für Immobilien“ lag/liegt darauf, dass der Herausgeber von Jenapolis Immobilienhändler ist.
Außerdem lieben unsere Leser unseren Mix aus Nachrichten über Sport, Wissenschaft, gesellschaftspolitischen Themen und sonstigen Nachrichten. Auch Ihnen scheint dies im Grunde zu gefallen, aber eben die kritisierten Herbstimpressionen nicht. Bleiben Sie deshalb weiter unser Leser, vermeiden Sie jedoch bitte das Lesen der Jenapolis-Berichten, da dieses Internetmedium gelegentlich die Unwahrheit schreibt und sich zudem fortgesetzt nicht an die unterschiedlichsten gesetzlichen Vorgaben hält.
gez.
Rainer Sauer
für die Redaktion
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PS: Jochen, ich stehe Ihnen natürlich gerne für ein Gespräch persönlich zur Verfügung, denn das Wohl unserer Leserinnen und Leser liegt uns naturgemäß am Herzen.