Heinz Rudolf Kunze: Der Rockpoet kommt im März nach Gera, ist derzeit mit „Timm Thaler“ im Kino, schreibt sein viertes Shakespeare-Musical und macht bald wieder ein neues Album
Ohne Rast ist Rockpoet Heinz Rudolf Kunze („Dein ist mein ganzes Herz“) seit Jahren in der Bundesrepublik unterwegs; nicht umsonst heißt sein aktuelles Album „Deutschland“). Und so wie es aussieht ändert sich daran auch in der Zukunft nichts für den 60-Jährigen.
Kunze tritt weiter mit seiner Band Verstärkung auf, spielt zusätzlich mit „Räuberzivil“ Livegigs, stellt mit musikalischer Begleitung in Lesungen sein aktuelles Buch „Schwebebalken – Tagebuchtage“ vor, tourt alleine mit seinem Soloprogramm „Einstimmig“ unterwegs. Weit mehr als 200 Tage ist er während des Jahres außer Haus beschäftigt, wenn man seine gesamten Aktivitäten hinzuzählt. Gerade war er bei der Neuauflage von „Ronny’s Popshow“ beim TV Sender RTL Nitro und vor Kurzem zu Gast im ZDF bei „Volle Kanne“.
Bereits Ende 2016 schrieb Heinz Rudolf Kunze die Texte für ein neues Shakespeare-Musical (es ist bereits sein viertes nach „Der Sommernachtstraum“, „Was ihr wollt – Kleider machen Liebe“ und „Der Sturm“), das mit der Musik seines langjährigen musikalischen Wegstreckenbegleiters Heiner Lürig Mitte des Jahres im Theater am Aegi in Hannover uraufgeführt werden wird. Ein neues Kunze-Album ist zwar erst für 2018 geplant, die Vorproduktion startet aber noch in diesem Herbst. Derzeit ist der Altmeister des Deutschrocks zudem als Schauspieler in der Kinoverfilmung des Buches „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ von James Krüss im Kino zu sehen; er spielt dort einen Schuldirektor.
Im Rahmen der 10. Geraer Songtage gibt es schließlich Heinz Rudolf Kunze auch wieder einmal bei uns live zu erleben und zwar ist er am Freitag, den 17. März 2017, im „Comma“ ab 20.30 Uhr mit seinem ersten Solo-Programm „einstimmig“ zu Gast. Weitere Infos und Karten gibt es ab sofort unter www.songtage-gera.de.
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