Heute Abend läuft der neue Weimar-„Tatort“ in der ARD: Leuchtenburg-Dreharbeiten für „Der scheidende Schupo“ fanden im tiefsten Nebel statt
Dorn und Lessing besuchen ein Porzellanwerk aus dem Weimar-Tatort „Der scheidende Schupo“. – Foto © Mitteldeutscher Rundfunk ARD / Das Erste
Die Leuchtenburg wird zum Tatort und flimmert heute Abend um 2o:15 Uhr in der ARD vor einem Millionenpublikum über die Bildschirme. Bereits letztes Jahr war die markante Burg Drehort für den vierten Weimar-Tatort „Der scheidende Schupo“ mit Nora Tschirner als Kommissarin Kira Dorn und Christian Ulmen als Kommissar Lessing.
Krimibecher Five Senses dunkelblau touch – Abbildung © KAHLA Porzellan Onlineshop by constancy GmbH Jena
Die Handlung: Ludwig Maria „Lupo“ Pohl ist auf der Dienststelle der Weimarer Polizei ein unbeachteter Kollege, was sich aber schlagartig ändert, als zuerst ein Bombenanschlag auf ihn verübt und kurz darauf eine tödliche Rizin-Vergiftung bei ihm festgestellt wird. Die Kommissare Kira Dorn und Lessing müssen seinen Mörder finden und ermitteln, dass Lupo der bislang unbekannte Sohn des kürzlich verstorbenen Besitzers einer traditionsreichen Thüringer Porzellanmanufaktur ist und ihm ein Drittel des beträchtlichen Erbes zusteht.
Die Leuchtenburg rät: Lassen Sie sich in den Dschungel des Prologes durch die Porzellanwelten zur größten Vase der Welt und den bekannten Steg der Wünsche entführen. Auf der Leuchtenburg erwartet Sie auch abseits des Bildschirms ein „Porzellantatort“ durch und durch, wozu die Ausstellungen im Tatort in das „Porzellanmuseum Scholder“ verwandeln. Die Leuchtenburg wartet zum Tatort mit Sonderaktionen auf, z.B. gibt es den passenden Krimibecher Five Senses (solange der Vorrat reicht) im KAHLA Porzellan Onlineshop.
„Es war eine Ehre für uns, das Filmteam zu empfangen. Für den Klassiker der deutschen Fernsehunterhaltung haben wir den Ausnahmezustand im Werk gern in Kauf genommen“, erinnert sich Holger Raithel, Geschäftsführender Gesellschafter von KAHLA Porzellan, an die Dreharbeiten. Diese dauerten eine Woche. Im fertigen Film sucht man Hinweise auf die Marke KAHLA vergeblich, denn Product Placement ist auf öffentlich-rechtlichen Sendern verboten. „Logos an Wänden und Maschinen wurden abgeklebt, historische Bilder aus unserer Produktion aufgehängt, Porzellanprodukte für die Dekoration ausgewählt, jedes Bild musste perfekt sein“, erklärt die Produktionsleiterin von KAHLA Porzellan, Christin Biedermann. KAHLA-Liebhaber und Besucher des Werks werden allerdings auch ohne explizite Hinweise auf die Marke Vieles wiedererkennen.
Verfasst von: Redaktion
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