„Ladies first: Frauenpower für das neue Stadion“ – Der FF USV und die Stadt Jena unterschreiben bereits jetzt eine Nutzungsvereinbarung
Als erster Nutzer einer neuen Fußballarena hat der FF USV e.V. vergangene Woche im Beisein des Präsidenten der Friedrich-Schiller-Universität eine Vereinbarung mit der Stadt Jena unterzeichnet. Der Frauenfußball-Erstligaverein sichert sich damit das neue Stadion als Heimstätte und erhält zusätzlich einen eigenen Kabinentrakt. Ebenso wird die Geschäftsstelle in den Stadionkörper integriert. Der Verein wird außerdem in die Namensfindung eingebunden.
Prof. Dr. Heike Kraußlach, Vorsitzende des FF USV e.V., freut sich über die zukünftige Option: „Unsere erstklassigen Spielerinnen werden im neu gebauten Stadion endlich bundesligataugliche Bedingungen vorfinden.“ Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter: „Nach der Zustimmung des Stadtrates am Donnerstag gibt es nun einen weiteren Baustein für den lang ersehnten Neubau des Stadions. Die vergangene Saison war nicht einfach für die Frauenmannschaft – meine Daumen hatte ich stets gedrückt. Einen schöneren Auftakt für das kommende Jahr in der ersten Liga kann es sicher nicht geben.“
Ganz nebenbei: Die Verhandlungen mit dem FC Carl Zeiss Jena als zukünftiger Hauptmieter sind nach Angaben der Stadt Jena auf einem guten Weg. Letzte Woche galt aber: „Ladies first!“
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