„Tolle Halbzeitbilanz“: 160.000 internationale Besucher kamen bisher zur Landesgartenschau nach Apolda – 5.800 Dauerkarten wurden verkauft
Die Thüringer Landesgartenschau in Apolda haben bisher rund 160.000 Menschen besucht. Das sagte heute der Geschäftsführer der Landesgartenschau GmbH, Sören Rost, gegenüber dem Radiosender „MDR Thüringen“. Seinen Worten nach seien die Organisatoren mit der Halbzeitbilanz sehr zufrieden. Rost hob besonders hervor, die 160.000 Gäste seien nicht nur aus ganz Deutschland gekommen, sondern auch aus Frankreich, Italien und den Niederlanden.
Der Geschäftsführer der Landesgartenschau GmbH erklärte gegenüber „MDR Thüringen“ zudem, alle Startprobleme, etwa bei Gastronomie oder Beschilderung, seien mittlerweile behoben. Auch die Pfingst-Starkregen, die das Gelände mehrfach in eine Seenlandschaft verwandelt hatten, sind seinen Worten nach inzwischen vergessen – Apolda sei im doppelten Sinne aufgeblüht, sagte Sören Rost im Radiointerview. Rost freute sich vor allem auch über bald 6.000 verkaufte Dauerkarten; dies seien beinahe dreimal so viele, wie die Organisatoren anfangs erwartet hätten.
Zudem würden die Apoldaer selbst ihre Landesgartenschau statistisch gesehen überdurchschnittlich häufig besuchen, berichtete Sören Rost. Überwiegend positiv würden sie zur Gartenschau in der eigenen Stadt stehen – die allermeisten Besucher äußerten viel Lob über die Schau, so Rost. Bis zum Abschluss der Landesgartenschau 2017 am 24. September wollen die Veranstalter insgesamt mindestens 300.000 Besucher begrüßen, sagte der Geschäftsführer der Landesgartenschau GmbH heute dem Radiosender.
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