„Wissenschaftlicher Nachwuchs“: Die Friedrich-Schiller-Universität Jena heißt 24 neue Lehrlinge willkommen

31.08.14 • JEZT AKTUELL, STARTKeine Kommentare zu „Wissenschaftlicher Nachwuchs“: Die Friedrich-Schiller-Universität Jena heißt 24 neue Lehrlinge willkommen

JEZT - Die FSU Jena begruesst im August 2014 zwoelf neue Auszubildende -  Foto © FSU Jena JP Kasper

(JEZT / FSU | 2014-08-31) – Zwölf junge Leute haben letzten Donnerstag die Lehrverträge für ihre Ausbildung an der Friedrich-Schiller-Universität erhalten. Personaldezernentin Dr. Uta Bock begrüßte die neuen Lehrlinge dabei feierlich im Haus für den wissenschaftlichen Nachwuchs „Zur Rosen“. Die fünf Mädchen und sieben Jungen werden in sieben Ausbildungsberufen ausgebildet.

In den kommenden drei beziehungsweise dreieinhalb Lehrjahren werden aus ihnen zwei Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (Fachrichtung Bibliothek), ein Fachinformatiker (Fachrichtung Anwendungsentwicklung), eine Mediengestalterin (Fachrichtung Bild und Ton), zwei Chemielaborantinnen, zwei Gärtner (Fachrichtung Zierpflanzenbau), zwei Tischler – darunter erneut eine junge Frau – sowie zwei Industriemechaniker. „Die neuen Lehrlinge sind zwischen 16 und 23 Jahre alt und zehn von ihnen kommen aus Thüringen“, berichtet Ausbildungsleiterin Steffi Gál.

Die Jenaer Universität, einer der größten Arbeitgeber in Thüringen, kooperiert mit mehreren Berufsschulen: So erhalten die zwölf neuen Auszubildenden – je nach Ausbildungsberuf – ihren theoretischen Unterricht in Jena, Hermsdorf, Sondershausen, Erfurt oder Leipzig. Alle Lehrlinge, die ihre Ausbildung erfolgreich abschließen, bekommen zudem einen Arbeitsvertrag, um an der Universität erste Berufserfahrungen zu sammeln. Die Ausbildungsangebote der Friedrich-Schiller-Universität für das Ausbildungsjahr 2015/16 werden ab Ende September veröffentlicht. „Die Universität bietet eine große Vielfalt von Verwaltungs-, gewerblich-technischen und Handwerksberufen und wir freuen uns auf die Bewerbungen von interessierten und engagierten Jugendlichen“, betont Steffi Gál.

Weitere Informationen zum Thema findet man HIER.





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