»JENA VOR FÜNF JAHREN« – „Eine Viertel Milliarde Euro!“: Die Lichtstadt wird in den nächsten Jahren 250 Millionen Euro in ihre Infrastruktur investieren
Können Sie sich noch daran erinnern, was genau vor fünf Jahren in Jena los war? Nein? – Gut, wir helfen Ihren Gedanken ein wenig auf die Sprünge. Am 11.08.2012 meldeten wir in den „Lichtstadt.News“ die folgende Geschichte:
Es klingt angesichts der finanziellen Probleme, die andere Städte in Ostdeutschland haben, wie ein Märchen: die Lichtstadt Jena will bis Ende 2016 rund 250 Millionen Euro in ihre Infrastruktur investieren. Zudem beabsichtigt die kleine, aber mit hohen Gewerbesteuereinnahmen gesegnete, Saalemetropole bis zum Jahre 2020 schuldenfrei zu sein. Die wichtigsten Projekte: Etwa 80 Millionen Euro sind für die weitere Umsetzung des Schulnetzplanes vorgesehen (= Umzüge, Sanierungen, Schulneubauten), die Investitionen im Straßenbau und weitere Investivprojekte des Eigenbetriebs Kommunalservice Jena / KSJ schlagen mit rund 30 Millionen Euro zu Buche, für den Neubau des Gefahrenabwehrzentrums am Anger werden knapp 17 Millionen Euro investiert. Weiter werden, nach Angaben von Jenas Finanzdezernent Frank Jauch, etwa 10 Millionen Euro für das neue Gewerbegebiet „Jena21“ an der Rudolstädter Straße ausgereicht und für…
[HIER KÖNNEN SIE DEN GANZEN ARTIKEL NOCH EINMAL LESEN!]
« „Hohe Auflösung ohne Teilchenbeschleuniger“: Jenaer Physiker führen erstmals optische Kohärenztomografie mit XUV-Strahlung im Labormaßstab durch Große FDP-Präsentation im Uhrenwerk in Weimar eröffnet die „heiße Phase“ des Bundestagswahlkampfs »