„Nicht in Brunnen baden und plantschen“: Trotz der Hitze muss man gesundheitliche Vorsicht walten lassen
(Roswitha Putz) – Das Gesundheitsamt der Stadt Jena weist dringend darauf hin, dass das Baden und Plantschen in Wasserläufen und Springbrunnen gerade für Kinder und immungeschwächte Menschen ein potentielles Gesundheitsrisiko darstellt.
Die Wasserläufe, Springbrunnen und Fontainen werden weder einer Wasseraufbereitung zugeführt noch mikrobiologisch überprüft. Gerade bei den aktuellen, sehr warmen Außentemperaturen können diese Anlagen Krankheitserregern einen sehr guten Nährboden bieten. Auch der Eintrag von Krankheitserregern durch Hunde, die diese Anlagen ebenfalls nutzen, darf nicht unterschätzt werden, so die Gesundheitsexperten.
Während des Badens besteht die Gefahr, dass die Kinder Krankheitserreger aufnehmen. Magen-Darm-Erkrankungen, Lungenentzündungen sowie Haut- und Schleimhautentzündungen können hier mögliche Folgen sein. Entsprechend sollte das Baden nur in öffentlichen Bädern erfolgen, die einer regelmäßigen Qualitätskontrolle unterliegen.
« „Jenaer Wochenkalender 2019“: Für die 22. Ausgabe stand die Sammlung der Fotoalben des Stadtmuseums Pate „1. DFB-Pokal-Hauptrunde“: Der FCC erwartet „die Eisernen“ aus der Hauptstadt am Abend des 19.08.2018 »