Das „ZDF moma“ berichtete live aus Jena und war auch „In Nord vor Ort“
(NJK) – „Mit dem Zweiten sieht man besser“ ist der Slogan des Zweiten Deutschen Fernsehens und das galt am gestrigen Dienstag auch für die Lichtstadt Jena.
So berichtete das ZDF-Morgenmagazin zwischen 5:50 Uhr und 9:00 Uhr alle halbe Stunde live vom Historischen Marktplatz unserer Stadt und Moderator Andreas Wunn (Leiter der Redaktionen »ZDF-Morgenmagazin« und »ZDF-Mittagsmagazin«) stellte seinen prominenten und weniger bekannten Gästen Fragen zum Thema „30 Jahre Mauerfall – zufrieden und doch enttäuscht?“.
Unter anderm kamen Jena-Urgestein Claus Suppe zu Wort, Jenas Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche, MP Bodo Ramelow und Roland Jahn. Bei der Frage „Was macht Jena zum Leuchtturm des Ostens?“ begab sich Wunn auf Spurensuche in der Thüringer Universitätsstadt und das ZDF berichtete gleich fünf Mal aus Jenas drei größten Ortsteilen, gab u.a. Nord-Bürgern die Gelegenheit darüber zu erzählen, wie aus einem ehemaligen Kasernengelände der Sowjetarmee ein vorbildlliches, auch für andere Städte, richtungsweisendes Wohnquartier wurde und Frank Spangenberg von der WG ‚Carl Zeiss‘ kam zu Wort und stelle das Projekt „Erlenhöfe“ vor.
Volker Blumentritt berichtete aus Neulobeda, stellte dabei auch das neue BIWAQ-Projekt des Bundesprogramms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ vor und Dr. Nadine Häßler, die Geschäftsführerin von JeNaCel aus Winzerla, gab den Frühstücksfernseh-Zuschauern ein Bild davon, wie in Jena Forschung, Universität plus Institute und Mittelstand Hand in Hand arbeiten.
In der ZDF Mediathek kann man sich HIER das Ganze noch einmal ansehen.
« „Wenn ein Traum Wirklichkeit wird …“: Die Geschichte der Berliner ufaFabrik gibt es heute im Kulturbahnhof als Film Höchste Ehre: Gebürtiger Jenenser John Goodenough erhält den diesjährigen Chemie-Nobelpreis »